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Als Europas größte Volkswirtschaft und zweitgrößte Nation (nach Russland) ist Deutschland ein wichtiges Mitglied des Kontinents wirtschaftlichen, politischen und Verteidigung Organisationen. Europäische Machtkämpfe mitten Deutschland in zwei verheerende Weltkriege in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und verließ das Land, die 1945 von den alliierten Siegermächten von den USA, Großbritannien, Frankreich und der Sowjetunion besetzt. Mit dem Aufkommen des Kalten Krieges, wurden 1949 zwei deutsche Staaten gegründet: die westlichen Bundesrepublik Deutschland (BRD) und der östlichen Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Die demokratische BRD, die selbst in wichtigen westlichen Wirtschafts- und Sicherheit Organisationen, die EG, die wurde von der EU und der NATO, während der kommunistischen DDR an vorderster Front des Sowjet-geführten Warschauer Paktes war eingebettet. Der Niedergang der UdSSR und das Ende des Kalten Krieges erlaubt für Wiedervereinigung Deutschlands 1990. Seitdem hat Deutschland beträchtliche Mittel um Eastern Produktivität und Löhne bis zu westlichen Standards bringen aufgewendet. Im Januar 1999 eingeführt Deutschland und 10 andere EU-Länder eine gemeinsame europäische Börse Währung, den Euro. Im Januar 2011 übernahm Deutschland einen Telekommunikationsanbieters Sitz im UN-Sicherheitsrat für die Amtsperiode 2011-12.


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Economy

Economy - overview
Die deutsche Wirtschaft - die fünft größte Wirtschaft der Welt in KKP und Europas größte - ist ein führender Exporteur von Maschinen, Fahrzeuge, Chemikalien, und Haushaltsgeräte und profitiert von einer hoch qualifizierten Arbeitskräfte. Wie ihre westlichen Nachbarn steht Deutschland erhebliche demografische Herausforderungen auf nachhaltiges langfristiges Wachstum. Niedrige Geburtenraten und sinkende Nettozuwanderung erhöhen Druck auf das Land Sozialsystem und strukturelle Reformen erfordern. Reformen eingeleitet durch die Regierung von Bundeskanzler Gerhard SCHROEDER (1998 – 2005), Adresse chronisch hohe Arbeitslosigkeit und niedrige durchschnittliche Wachstum, trug zum starken Wachstum 2006 und 2007 und sinkenden Arbeitslosigkeit für erforderlich gehalten. Diese Fortschritte, sowie einer Regierung subventionierte, reduzierte arbeiten Stunden Regelung, helfen den relativ bescheidenen Anstieg der Arbeitslosigkeit während der Rezession von 2008 / 09 - die tiefste seit dem zweiten Weltkrieg- und seine Abnahme auf 6,0 % im Jahr 2011 zu erklären. BIP vertraglich 5,1 % in 2009 aber stieg um 3,6 % im Jahr 2010 und 2,7 % im Jahr 2011. Die Erholung ist in erster Linie auf Rebounds Produktionsaufträge und Exporte - zunehmend außerhalb der Eurozone zurückzuführen. Deutschlands Zentralbank-Projekte, die BIP wachsen wird, 0,6 % im Jahr 2012, ein Spiegelbild der sich verschärfenden Finanzkrise Euro-Zone und die finanzielle Belastung, die es in Deutschland sowie sinkende Nachfrage nach deutschen Exporte bringt. Binnennachfrage ist daher ein wichtiger Motor für Deutschlands wirtschaftliche Expansion immer. Anregung und Stabilisierung Bemühungen initiiert in 2008 und 2009 und Steuersenkungen eingeführt in zweiter Amtszeit der Bundeskanzlerin Angela MERKEL Deutschlands Haushaltsdefizit auf 3,3 % in 2010 gestiegen, jedoch langsamer Ausgaben und höhere Steuereinnahmen verringern das Defizit auf 1,7 % im Jahr 2011, unter der EU-3 %-Grenze. Eine Verfassungsänderung genehmigt in 2009 wird die Bundesregierung auf strukturelle Defizite von nicht mehr als 0,35 % des BIP pro Jahr ab 2016. Nach dem März 2011 würde Fukushima Nuklearkatastrophe, Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigte Mai 2011, dass acht von 17 Kernreaktoren des Landes würde heruntergefahren werden sofort und die verbleibenden Pflanzen 2022 schließen. Deutschland hofft auf Kernkraftwerke durch erneuerbare Energien ersetzen. Vor dem Herunterfahren der acht Reaktoren verließ Deutschland auf Atomkraft für 23 % seiner Energie und 46 % der elektrischen Produktion Base-laden.

Gdp (purchasing power parity)
$3.139 trillion (2011 est.)
$3.046 trillion (2010 est.)
$2.941 trillion (2009 est.)
Note Daten sind in 2011 US-Dollar

Gdp (official exchange rate)
$3.577 trillion (2011 est.)

Gdp - real growth rate
3.1% (2011 est.)
3.6% (2010 est.)
-5.1% (2009 est.)

Gdp - per capita (ppp)
$38,400 (2011 est.)
$37,300 (2010 est.)
$35,900 (2009 est.)
Note Daten sind in 2011 US-Dollar

Gdp - composition by sector
Agriculture 0.8%
Industry 28.6%
Services 70.6% (2011 est.)

Labor force
43.62 million (2011 est.)

Labor force - by occupation
Agriculture 1.6%
Industry 24.6%
Services 73.8% (2011)

Unemployment rate
6% (2011 est.)
7.1% (2010 est.)
Note
Dies ist der International Labor Organization Rate für internationale Vergleiche; Deutschlands Bundesagentur für Arbeit berichtet eine jährliche durchschnittliche Arbeitslosenquote von 7,7 % für 2010 und 7,1 % für 2011.

Population below poverty line
15.5% (2010 est.)

Household income or consumption by percentage share
Lowest 10% 3.6%
Highest 10% 24% (2000)

Distribution of family income - gini index
27 (2006)
30 (1994)

Investment (gross fixed)
18.2% of GDP (2011 est.)

Budget
Revenues $1.551 trillion
Expenditures $1.588 trillion (2011 est.)

Taxes and other revenues
43.4% of GDP (2011 est.)

Budget surplus (+) or deficit (-)
-1% of GDP (2011 est.)

Public debt
81.8% of GDP (2011 est.)
83.4% of GDP (2010 est.)
Note
Gesamtstaatliche Bruttoschuldenstand ist in dem Vertrag von Maastricht in der Konzern-gesamtstaatliche Bruttoschuldenstand zum Nominalwert, herausragende am Ende des Jahres in den folgenden Kategorien der Regierung Verbindlichkeiten (gemäß ESVG 95) definiert: Bargeld und Einlagen (AF. 2), Wertpapiere außer Aktien ohne Finanzderivate (AF.3, ausgenommen AF) und Kredite (AF); der Sektor umfasst die Teilsektoren der Zentralregierung, Landesregierung, lokale Gebietskörperschaften und Sozialversicherung; die Serie sind als Prozentsatz des BIP, in Millionen Euro vorgelegt; BIP als Nenner verwendet ist das Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen; Daten, die in Landeswährung ausgedrückte werden mit Jahresende Wechselkurse zur Verfügung gestellt von der Europäischen Zentralbank in Euro umgewandelt.

Inflation rate (consumer prices)
2.3% (2011 est.)
1.1% (2010 est.)

Central bank discount rate
1,75 % (31. Dezember 2011)
1,75 % (31. Dezember 2010)
Note
Dies ist die Europäische Zentralbank Zinssatz für die Spitzenrefinanzierungsfazilität, bietet Übernachtkredit gegenüber Kreditinstituten im Euro-Währungsgebiet

Commercial bank prime lending rate
8.4% (31 December 2011 est.)
4.96% (31 December 2009 est.)

Stock of narrow money
$1.777 trillion (31 December 2011 est.)
$1.747 trillion (31 December 2010 est.)
Note
Siehe Eintrag für die Europäische Union für die Geldmenge im Euro-Währungsgebiet; die Europäische Zentralbank (EZB) steuert die Geldpolitik für die 17 Mitglieder des Wirtschafts- und Währungsunion (WWU); einzelne Mitglieder der WWU haben keine Kontrolle über die Menge des Geldes im Umlauf innerhalb ihrer eigenen Grenzen

Stock of broad money
$4.278 trillion (31 December 2011 est.)
$4.173 trillion (31 December 2010 est.)

Stock of domestic credit
$4.689 trillion (31 December 2011 est.)
$5.2 trillion (31 December 2009 est.)

Market value of publicly traded shares
$1.184 trillion (31 December 2011)
$1.43 trillion (31 December 2010)
$1.298 trillion (31 December 2009)

Agriculture - products
Kartoffeln, Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Obst, Kohl; Rinder, Schweine, Geflügel

Industries
Unter den weltweit größten und modernsten Hersteller von Eisen, Stahl, Kohle, Zement, Chemikalien, Maschinen, Fahrzeuge, Werkzeugmaschinen, Elektronik, Nahrungsmittel und Getränke, Schiffbau, Textilien

Industrial production growth rate
8% (2011 est.)

Electricity - production
556.4 billion kWh (2009 est.)

Electricity - consumption
544.5 billion kWh (2008 est.)

Electricity - exports
54.13 billion kWh (2009 est.)

Electricity - imports
12.28 billion kWh (2009 est.)

Oil - production
147.200 bbl/Tag (2010 est.)

Oil - consumption
2,495 Millionen bbl/Tag (2010 est.)

Oil - exports
470.200 bbl/Tag (2009 est.)

Oil - imports
2,671 Millionen bbl/Tag (2009 est.)

Oil - proved reserves
276 million bbl (1 January 2011 est.)

Natural gas - production
12.65 billion cu m (2010 est.)

Natural gas - consumption
99.5 billion cu m (2010 est.)

Natural gas - exports
16.19 billion cu m (2010 est.)

Natural gas - imports
99.63 billion cu m (2010 est.)

Natural gas - proved reserves
175.6 billion cu m (1 January 2011 est.)

Current account balance
$188.6 billion (2011 est.)
$187.9 billion (2010 est.)

Exports
$1.408 trillion (2011 est.)
$1.303 trillion (2010 est.)

Exports - commodities
Kraftfahrzeuge, Maschinen, Chemikalien, Computer und elektronische Produkte, Elektrotechnische Anlagen, Pharma, Metallguss, Fahrzeugbau, Lebensmittel, Textilien, Gummi und Kunststoffwaren

Exports - partners
Frankreich 9,4 %, uns 6,8 %, Niederlande 6,6 %, UK 6,2 %, Italien 6,2 %, China 5,7 %, Österreich 5.5 %, Belgien 4,7 %, Schweiz 4,4 % (2009 est.)

Imports
$1.198 trillion (2011 est.)
$1.099 trillion (2010 est.)

Imports - commodities
Maschinen, EDV-Anlagen, Fahrzeuge, Chemikalien, Öl und Gas, Metalle, elektrische Ausrüstung, Pharma, Lebensmittel, landwirtschaftliche Erzeugnisse

Imports - partners
China 9,7 %, Niederlande 8.4 %, Frankreich 7,6 %, uns 5,7 %, Italien 5,2 %, UK 4,7 %, Belgien 4,2 %, Österreich 4,1 %, Schweiz 4,1 % (2009 est.)

Reserves of foreign exchange and gold
$238.9 billion (31 December 2011 est.)
$216.5 billion

Debt - external
$5.624 trillion (30 June 2011)
$4.713 trillion (30 June 2010)

Stock of direct foreign investment - at home
$940.1 billion (31 December 2011 est.)
$910.4 billion (31 December 2010 est.)

Stock of direct foreign investment - abroad
$1.465 trillion (31 December 2011 est.)
$1.406 trillion (31 December 2010 est.)

Exchange rates
Euros (EUR) per US dollar -
0.7194 (2011 est.)
0.755 (2010 est.)
0.7198 (2009 est.)
0.6827 (2008 est.)
0.7345 (2007 est.)

Fiscal year
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