English   Română   Español   Français   Deutsch  

getamap.net

Afrika

Ozeanien

Asien

Nordamerika

Europa

Sudamerika

Antarktis




Administrative Abteilungen (GPS Karten)

Geographie

Leute und Gesellschaft

Regierung

Wirtschaft

Kommunikation

Transport

Militär


Bosnien und Herzegowina Erklärung der Hoheit im Oktober 1991 folgte eine Unabhängigkeitserklärung aus dem ehemaligen Jugoslawien am 3. März 1992 nach einem Referendum von ethnischen Serben boykottiert. Die bosnischen Serben - unterstützt durch angrenzende Serbien und Montenegro - reagierte mit bewaffneten Widerstand zur Partitionierung der Republik nach ethnischen Gesichtspunkten und Beitritt Serben gehaltenen Gebiete bilden eine "Großserbien". Im März 1994 reduziert Bosniaken und Kroaten die Anzahl der Kriegsparteien von drei auf zwei durch Unterzeichnung einer Vereinbarung, die Schaffung einer gemeinsamen bosnischen/kroatischen Föderation Bosnien und Herzegowina. Am 21. November 1995 paraphiert die Kriegsparteien in Dayton, Ohio, ein Friedensabkommen, das zu einem Halt drei Jahre der interethnischen Zivilstreife gebracht (die endgültige Einigung wurde am 14. Dezember 1995 in Paris unterzeichnet). Der Dayton-Friedensabkommen Bosnien und internationale Grenzen hinweg beibehalten und erstellt eine multiethnische und demokratische Regierung, die mit der Durchführung von außen-, diplomatische und steuerliche. Auch erkannt, eine zweite Ebene der Regierung bestand aus zwei Entitäten, die etwa gleich groß: der bosniakischen/Bosnisch-kroatische Föderation Bosnien und Herzegowina und der bosnisch-serbischen geführt Republika Srpska (RS). Die Föderation und RS Regierungen erhoben wurden, mit die meisten Regierungsfunktionen. Das Dayton-Abkommen wurde auch das Büro von der hohe Repräsentanten (OHR) um die Durchführung der zivilen Aspekte des Abkommens zu überwachen. Peace Implementation Rat (PIC) auf ihrer Konferenz in Bonn 1997 gab auch der hohe Vertreter die Befugnis, Gesetze zu verhängen und Entfernen von Beamten, die sogenannten "Bonner Befugnisse". 1995-96 Eine NATO-geführten internationalen Friedenssicherung Kraft (IFOR) 60.000 Truppen in Bosnien diente zur Umsetzung und Überwachung der militärischen Aspekte des Abkommens. IFOR folgte durch eine kleinere, NATO-geführten Stabilisierung (Stabilisation Force), deren Aufgabe war, erneuerte Feindseligkeiten zu verhindern. Europäischen Union Friedenstruppen (EUFOR) ersetzt SFOR im Dezember 2004; Ihre Aufgabe ist es, Frieden und Stabilität im ganzen Land beizubehalten. Die EUFOR-Mission, die von Friedenssicherung in zivile Polizeiarbeit im Oktober 2007 mit seiner Präsenz geändert, die von fast 7.000 auf weniger als 2.500 Truppen reduziert werden. EUFOR stellt derzeit rund 1.300 Truppen im Theater.


Advertisements:

Advertisements Advertisements



Economy

Economy - overview
Bosnien hat eine Übergangswirtschaft mit begrenzten Marktreformen. Die Wirtschaft stützt sich stark auf den Export von Metallen sowie Überweisungen und Auslandshilfe. Eine stark dezentralisierte Regierung behindert wirtschaftspolitische Koordinierung und Reform. Die interethnische Kriegsführung in Bosnien und Herzegowina verursacht Produktion zu 80 % von 1992 bis 1995 fallen und Arbeitslosigkeit zu steigen. Mit einem unbehaglichen Frieden in Platz zurückgewonnen Ausgabe 1996-99 bei hoher Prozentsatz Preise von einer niedrigen Ausgangsbasis; aber Produktionswachstum in 2000-02 verlangsamt. Teil der Lag in der Ausgabe waren während 2003-08, bei Überschreitung BIP-Wachstum von 5 % pro Jahr. Allerdings erlebt das Land einen Rückgang des BIP um fast 3 % in 2009 spiegelnde lokale Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise. Eines der wichtigsten wirtschaftlichen Herausforderungen Bosniens seit der Rezession begann wurde zur Verringerung der Ausgaben für Löhne im öffentlichen Sektor und Sozialleistungen, IWF Kriterien für den Erhalt der Finanzierung für Budget-Defizite zu erfüllen. Bankenreform beschleunigt in 2001, wie alle Büros der kommunistischen Ära-Zahlungen heruntergefahren wurden; Auslandsbanken, hauptsächlich aus Österreich und Italien, steuern nun die meisten des Bankensektors. Das Konvertibilna Marka (Konvertible Mark oder BAM) - die nationale Währung eingeführt 1998 - ist an den Euro gekoppelt, und Vertrauen in die Währung und den Bankensektor hat zugenommen. Bosniens Privatsektor wächst, aber ausländischer Investitionen hat seit 2007 deutlich abgesetzt. Staatsausgaben, bei etwa 50 % des BIP, bleibt wegen redundante Regierungsbüros am Staat, Unternehmen und kommunaler Ebene hoch. Privatisierung von Staatsunternehmen ist langsam, vor allem in der Föderation gewesen, wo politische Spaltung zwischen den politischen Parteien ethnisch-basierten Vereinbarung über die Wirtschaftspolitik erschwert. Eine große Leistungsbilanzdefizit und hohe Arbeitslosenquote bleiben zwei makroökonomische Probleme. Erfolgreiche Umsetzung einer Mehrwertsteuer im Jahr 2006 eine vorhersagbare Quelle der Einnahmen für die Regierung und daran beteiligt grau-Marktaktivität im Zaum halten. Nationaler Ebene Statistiken haben sich auch im Laufe der Zeit verbessert, aber ein großer Teil der wirtschaftlichen Tätigkeit bleibt inoffizielle und nicht erfasste. Bosnien und Herzegowina wurde Mitglied der zentralen Mitteleuropäisches Freihandelsabkommen im September 2007. Bosnien und Herzegowina wirtschaftlichen Prioritäten sind: Beschleunigung der Integration in die EU; Stärkung des Steuersystems; Reform der öffentlichen Verwaltung; World Trade Organisation (WTO) Mitgliedschaft; und Wirtschaftswachstum durch die Förderung eines dynamischen, wettbewerbsfähigen Privatsektors zu sichern. Das Land hat eine beträchtliche Menge von ausländischer Hilfe erhalten und seine Fähigkeit, seine wirtschaftliche Reform-Agenda zu implementieren, um seine erklärte Ziel des EU-Beitritts voraus nachweisen müssen. Bosnien und Herzegowina unternahm 2009 einem internationalen Währungsfonds (IWF) Stand-by Arrangement, aufgrund der stark erhöhte Sozialausgaben und eine Finanzkrise, die durch die globale Wirtschaftskrise verschärft. Das Programm zielt darauf ab, rezidivierende Staatsausgaben zu reduzieren und Gebührenerhebung zu stärken. Jedoch wurde die Auszahlung der IMF-Hilfe 2011 nach ein parlamentarischer Deadlock Bosnien ohne eine gesamtstaatliche Regierung ausgesetzt. Im Jahr 2011 weiterhin das Land von einer Rezession, die durch die globale Finanzkrise erholen. Arbeitslosigkeit und Armut sind hoch. Ethnische und politische Pattsituation langsam Reform und Investitionen zu verhindern. Bosnien beruht stark auf Westeuropa für Handel und Kredit.

Gdp (purchasing power parity)
$32.04 billion (2011 est.)
$31.51 billion (2010 est.)
$31.29 billion (2009 est.)
Note Daten sind in 2011 US-Dollar

Gdp (official exchange rate)
$17.97 billion (2011 est.)

Gdp - real growth rate
1.7% (2011 est.)
0.7% (2010 est.)
-2.9% (2009 est.)

Gdp - per capita (ppp)
$8,200 (2011 est.)
$8,100 (2010 est.)
$8,000 (2009 est.)
Note Daten sind in 2011 US-Dollar

Gdp - composition by sector
Agriculture 8.3%
Industry 26.3%
Services 65.4% (2011 est.)

Labor force
2.6 million (2010 est.)

Labor force - by occupation
Agriculture 20.5%
Industry 32.6%
Services 47% (2008)

Unemployment rate
43.3% (2011 est.)
43.1% (2010 est.)
Note
Amtlicher Kurs; Aktueller Kurs kann größer sein.

Population below poverty line
18.6% (2007 est.)

Household income or consumption by percentage share
Lowest 10% 2.7%
Highest 10% 27.3% (2007)

Distribution of family income - gini index
36.2 (2007)

Budget
Revenues $8.435 billion
Expenditures $8.984 billion (2011 est.)

Taxes and other revenues
47% of GDP (2011 est.)

Budget surplus (+) or deficit (-)
-3.1% of GDP (2011 est.)

Public debt
43.3% of GDP (2011 est.)
39.6% of GDP (2010 est.)
Note
Daten Öffentlicher Schuldenstand zu decken, und enthält Schuldtitel ausgegeben (oder im Besitz) durch staatliche Stellen als das Finanzministerium; die Daten umfassen Staatsanleihen im Besitz ausländischer Gesellschaften; die Daten umfassen Anleihen mit subnationalen Entitäten sowie praktisch keinerlei; praktisch keinerlei besteht aus Finanzministerium-Entlehnungen aus Überschüsse in den Sozialfonds, wie z. B. für Ruhestand, medizinische Versorgung und Arbeitslosigkeit. Schuldtitel für den Sozialfonds werden nicht auf öffentlichen Auktionen verkauft.

Inflation rate (consumer prices)
3.7% (2011 est.)
2.1% (2010 est.)

Commercial bank prime lending rate
7.43% (31 December 2011 est.)
7.89% (31 December 2010 est.)

Stock of narrow money
$4.82 billion (31 December 2011 est.)
$4.031 billion (31 December 2010 est.)

Stock of broad money
$9.538 billion (31 December 2011 est.)
$9.442 billion (31 December 2010 est.)

Stock of domestic credit
$10.13 billion (31 December 2011 est.)
$9.936 billion (31 December 2010 est.)

Market value of publicly traded shares
$NA

Agriculture - products
Weizen, Mais, Früchte, Gemüse; Vieh

Industries
Stahl, Kohle, Eisenerz, Blei, Zink, Mangan, Bauxit, Aluminium, Fahrzeugmontage, Textilien, Tabakwaren, Holzmöbel, Munition, Haushaltsgeräte, Ölraffination

Industrial production growth rate
3.1% (2011 est.)

Electricity - production
14.58 billion kWh (2009 est.)

Electricity - consumption
10.8 billion kWh (2009 est.)

Electricity - exports
3.9 billion kWh (2009 est.)

Electricity - imports
1.2 billion kWh (2009 est.)

Oil - production
59.36 bbl/Tag (2010 est.)

Oil - consumption
28.500 bbl/Tag (2010 est.)

Oil - exports
95.89 bbl/Tag (2009 est.)

Oil - imports
38.890 bbl/Tag (2009 est.)

Oil - proved reserves
0 bbl (1 January 2011 est.)

Natural gas - production
0 cu m (2009 est.)

Natural gas - consumption
390 million cu m (2010 est.)

Natural gas - exports
0 cu m (2010 est.)

Natural gas - imports
390 million cu m (2010 est.)

Natural gas - proved reserves
0 cu m (1 January 2011 est.)

Current account balance
-$1.583 billion (2011 est.)
-$1.009 billion (2010 est.)

Exports
$6.03 billion (2011 est.)
$4.937 billion (2010 est.)

Exports - commodities
Metalle, Kleidung, Möbel

Exports - partners
Slowenien Kroatien 18,3 % 15,1 %, Italien 14,8 %, Deutschland 13,9 %, Österreich 12,4 % (2011)

Imports
$11.06 billion (2011 est.)
$9.23 billion (2010 est.)

Imports - commodities
Maschinen und Ausrüstung, Chemikalien, Brennstoffe, Lebensmittel

Imports - partners
Kroatien 20 %, Deutschland 13,3 %, Slowenien 13,1 %, Italien Russland 9,7 % 7,7 %, Österreich 6,2 %, Ungarn 4,8 % (2011)

Reserves of foreign exchange and gold
$4.15 billion (31 December 2011 est.)
$4.366 billion (31 December 2010 est.)

Debt - external
$10.54 billion (31 December 2011 est.)
$8.457 billion (31 December 2010 est.)

Exchange rates
Konvertibilna markas (BAM) per US dollar -
1.4069 (2011 est.)
1.4767 (2010 est.)
1.4079 (2009)
1.3083 (2008)
1.4419 (2007)

Fiscal year
Kalenderjahr


Anmerkungen

--- Es gibt noch keine Anmerkungen ---


Neue Anmerkung hinfugen:


Sie mussen sich anmelden, um eine Anmerkung hinzufugen!

 

Advertisement


Login


Register

Passwort vergessen?

Bosnien Und Herzegowina (Sarajevo):
Country Flag
Country Locator

GPS-Punkte in Bosnien Und Herzegowina (Sarajevo)

square Nebocaj Federation Of Bosnia And Herzegovina

square Samogorine Federation Of Bosnia And Herzegovina

square Bisine Republika Srpska

square Babice Federation Of Bosnia And Herzegovina

square Ratina Republika Srpska

square Jedupak Federation Of Bosnia And Herzegovina

square Piric Federation Of Bosnia And Herzegovina

square Vlajsovici Federation Of Bosnia And Herzegovina




viewweather.com sv.ViewWeather.com
fr.ViewWeather.com
da.ViewWeather.com
de.ViewWeather.com
es.ViewWeather.com
www.carpati.org
www.searchromania.net
Deblocari usi
es.getamap.org
fr.getamap.org
de.getamap.org
nl.getamap.org
da.getamap.org
www.getamap.org
Links
Nutzungsbedingungen
Datenschutz

# 0.0230 sec 

contact AT getamap.net

© 2006 - 2024  https://de.getamap.net/